Das Tier um welches es sich handelt, teilt mit den Nachbarn, den Seehunden und Ziegen tatsächlich wenig bis gar nichts. Zwar werden den Servalen gute Schwimmfähigkeiten zugesprochen, die sie auch auf der Fischjagd zu nutzen wissen, doch bevorzugen sie eher festen Boden, vor allem in den Savannen. Dort ernährt sich die afrikanische Wildkatze unter anderem von Mäusen, Echsen und ja, auch Vögeln, die die Wildkatze aufgrund ihres Springvermögens aus bis zu drei Metern Höhe schnappt. Mit den Ziegen haben diese Katzen vermutlich alleinig das Tragen eines Felles gemeinsam. Mit dem gelb-gold-orangenen Grundfarbenmix sowie den schwarzen Flecken treten die Servale in ihrer Erscheinung besonders hervor. Die Betreuer und Kinder der "Minis" freuen sich sehr über diese Tierpatenschaft und werden ihren Schützling sicherlich das ein oder andere Mal besuchen gehen.
Minis unterstützen Serval
Fotos: THW OV Heusweiler. Alle zur Verfügung gestellten Bilder sind honorarfrei und dürfen unter Angabe der Quelle für die Berichterstattung über das THW und das Thema Bevölkerungsschutz verwendet werden. Alle Rechte am Bild liegen beim THW. Anders gekennzeichnete Bilder fallen nicht unter diese Regelung.
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