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Nachruf

Am 20.02.2017 ereilte uns die traurige Nachricht vom Tod unseres Kameraden Robert Rebstock. Er wurde 57 Jahre alt. Sein Werdegang im Ortsverband war geprägt von der steten Bereitschaft sich fortzubilden und Verantwortung zu übernehmen. „Ein sachkundiger und pflichtbewusster Helfer.“

Robert Rebstock, gelernter KFZ-Mechaniker, trat dem Technischen Hilfswerk im Jahre 1974 bei. In seiner aktiven Zeit nahm er eine Vielzahl an Lehrgängen in Anspruch. Zum Teil in den Bundesschulen Hoya und Neuhausen. Ausbilder Atemschutz, Bootsführer, Gruppenführer Bergung und Koch sind nur ein Ausschnitt seiner erreichten Qualifikationen.

Auch die Jugendgruppe konnte von seinen „umfangreichen Kenntnissen“ profitieren.

Anfang des Jahrtausends waren es gleich zwei Großschadensereignisse bei denen er besonderes Engagement zeigte. Nach Hochwasser- und Sturmschäden in Frankreich (2000) und Deutschland (2002), waren es Helfer wie er, die der Zivilbevölkerung zu Hilfe kamen.

Zudem war Robert an einem Transport von Spenden für ein Altersheim im französischen Nancy beteiligt.

Zu Lebzeiten wurde ihm mit der Verleihung des Helferzeichens in Gold für seine Verdienste um das Technische Hilfswerk gedankt.

Wir werden ihn nicht vergessen.

Die Helferinnen und Helfer


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